Produziert vom Naturmuseum Wallis in Zusammenarbeit mit dem Center for PostNatural History, erzählt diese Ausstellung die Geschichte des vom Menschen vorsätzlich veränderten Lebens. Diese Geschichte, die sich von der neolithischen bis zur genomischen Revolution erstreckt, wird im ehemaligen Gefängnis von Sitten präsentiert, wo jede Zelle ein Exemplar und dessen Manipulation beinhaltet. Vom Wolf bis zur E. coli-Bakterie, vom Kanarienvogel bis zum gentechnisch veränderten Mais – die Ausstellung lädt dazu ein, die Grenze zwischen natürlich und künstlich zu hinterfragen.

Mehrere Exemplare aus der Sammlung des MHPN wurden in dieser Ausstellung gezeigt, deren Fotos Sie unten finden.